Erster Tipp: Gute Inhalte finden
Gute Inhalte zu finden ist das A und O im gesamten Online-Marketing. Hier macht auch Facebook keine Ausnahme. Im Laufe der Zeit werden Sie andere lesenswerte Blogs finden, die Sie ab und zu besuchen. Um die Lieblings-Webseiten als Informationsquellen im Web nicht immer wieder von Hand anschaffen zu müssen gibt es unterschiedliche Mechanismen und Software die Ihnen dabei helfen kann. Eine davon ist Feedly, eine andere beispielsweise Storify oder FlipBoard. Welchen Aggregator Sie zum Kuratieren von Nachrichten und Inhalten verwenden ist an sich egal. Sie sollten es nur konsequent tun um hier nennenswerte Informationen, Nachrichten und lesenswerte Neuigkeiten selber zu sammeln und natürlich an ihre Leser und der Informanten weitergeben.
Tipp zwei: Bilder & Grafiken
Grafiken, Fotos und tolle Bilder sind die Würze in der Suppe Ihrer Blog-Beiträge. Canva.com ist ein tolles Tool zum Erstellen von Infografiken und Bildern. Genauso wie Pixabay ein prima Lieferant für nahezu kostenfreie Bilder ist.
Tipp Nummer drei: Der Seitenmanager von Facebook
Wer von unterwegs gerne auf seine Facebook Seiten zugreifen möchte und auch hier regelmäßig publiziert von unterwegs, dem sei die Seitenmanager-App für das Smartphone empfohlen. Hier kann man genauso wie im Browser die eigene Fanpage administrieren.
Tipp Nummer Vier: Auswertung
Für alle User von Facebook ist es wesentlich und wichtig zu wissen, aus welchem Milieu, welcher Altersstruktur und welchen demographischen Umfeld die eigenen Fans kommen. Außerdem ist es wichtig zu wissen zu welcher Uhrzeit diese überhaupt bei Facebook unterwegs sind. Schließlich wollen sie ja dass Ihre Blog-Beiträge & Facebook-Posts gelesen werden. Hier bietet sich zum einen die externe Software fanpage karma an oder für diejenigen die bereits eine Menge an Fans haben, die Statistik der eigentlichen Facebook Seite – hier lohnt es sich ab und zu einmal einen Blick reinzuwerfen, um zu verstehen wie alt die Fans sind – eher männlich oder weiblich und wann Sie auf Ihrer Seite unterwegs sind.
Tipp Nummer fünf: Inhalte immer dabei haben
Im Agenturalltag ist es für uns wesentlich auch am zweiten Arbeitsplatz oder auf dem Smartphone von unterwegs auf entsprechende Inhalte zugreifen zu können. Als virtueller Notizblock hat sich beispielsweise Evernote ganz gut bewährt. Ebenfalls hilfreich für uns ist ein Clouddienst wie zum Beispiel ownCloud oder etwas vergleichbares, mit dem man die passende Bildersammlung oder Texte an denen man aktuell arbeitet jederzeit auf allen Geräten zur gleichen Version parat hat.