Mit der zunehmenden Digitalisierung gibt es immer mehr Websites, die auf Besucher warten. Für Geschäftstreibende und Blogger wird es so immer anspruchsvoller, in der Masse der ganzen Homepages aufzufallen. Eine gute Möglichkeit, um sich von der Masse abzuheben und im Internet gut gefunden zu werden, stellt dabei WordPress mit seinen zahlreichen Erweiterungsmöglichkeiten dar. Wie Sie eine gute WordPress Website aufsetzen können und wodurch sich diese auszeichnet, verraten wir in diesem Beitrag.
Inhalt
Warum WordPress so beliebt ist
Grundsätzlich erfreut sich WordPress einer hohen Beliebtheit bei Websitebetreibern ohne tiefergehende Programmierkenntnisse. Das System ist einfach und schnell zu erlernen, denn es sind so gut wie keine Kenntnisse notwendig, um eine eigene WordPress Website zu designen. Die Preise sind hierfür relativ erschwinglich und auch für kleinere Budgets möglich. Zudem bleibt WordPress durch regelmäßige Updates auf dem neusten Stand und mit den entsprechenden Plugins lässt sich die eigene Website auch gut für Suchmaschinen optimieren.
Ein stimmiges Design und Usability als Fundament
Als zunehmend wichtigstes Kriterium entwickelt sich die Usability und User Experience bei der Nutzung Ihrer Website. Usability ist die Benutzungsfreundlichkeit Ihrer Website. Wie einfach und intuitiv lässt sie sich durch den Nutzer bedienen? Ist eine sinnvolle Struktur vorhanden, durch die der Nutzer schnell zu seiner gesuchten Information navigieren kann? Hierunter fällt auch, dass die Seite eine vernünftige Ladegeschwindigkeit besitzt. User Experience steht für das Nutzungserlebnis, das der Besucher auf Ihrer Website erfährt und unter anderem auch durch gute Usability und ansprechendes Design entsteht.
Die umfangreiche Designauswahl, die für WordPress Websites zur Verfügung steht, erleichtert das Gestalten der Oberfläche ungemein. Dabei sollte das Design so ausgewählt werden, dass es zur Zielgruppe und den Inhalten passt. „Form follows function“ ist hier die Devise. Nicht der Inhalt und Zweck der Website passt sich an das Design an, sondern anders herum. Der Internetnutzer entscheidet innerhalb weniger Sekunden, ob ihn eine Website anspricht und ihm einen Mehrwert liefert, er sich also weiter hiermit beschäftigt oder diese sofort wieder verlässt. Die sogenannte Absprungrate, also die Anzahl der Nutzer, die innerhalb kürzester Zeit eine Website wieder verlassen, kann Aufschluss über ein ansprechendes Design oder gute Usability geben.
Eine gute WordPress Seite zeichnet sich durch ihre Auffindbarkeit aus
Gerade die Auffindbarkeit in Suchmaschinen, im Fachjargon als Search Engine Optimization, kurz SEO abgekürzt, wird zunehmend immer bedeutsamer. Werden Sie für einen passenden Suchbegriff nicht gefunden oder erst auf einer der hinteren Positionen gelistet, bedeutet dies heutzutage einen entscheidenden Wettbewerbsnachteil. Der Vorteil von WordPress ist, dass eine solide Basis vorhanden ist, um ein gutes Ranking in den Suchergebnissen zu erzielen. Die Optimierung für Suchmaschinen ist mit den passenden Plugins sehr einfach und schnell umzusetzen. Und sollten doch aufwändigerer Aufgaben anstehen, so hilft einem sicher die passende WordPress Agentur.
Eine professionell erstellte WordPress Website besitzt auch keine Beispielseiten mehr, welche standardmäßig zum Beispiel bei der Installation eines Themes mitgeliefert werden. Mindestens sind diese Seiten jedoch nicht mehr auffindbar über Google und Co. Genauso verhält es sich auch mit Blindtext, der testweise auf die Seite eingefügt wurde und vergessen wurde, durch „richtigen“ Text ersetzt zu werden.
Aktuelle Technik und Optimierung durch ständige Analyse
Eine technisch auf dem aktuellsten Stand befindliche Website ist ein Indiz für Qualität und dafür, dass sich um die Website gekümmert wird. Durch WordPress- oder Plugin-Updates können beispielsweise Sicherheitslücken vorgebeugt werden und die Website um neue Funktionen erweitert werden.
Weiterhin zeichnet sich eine optimale Website, die mit WordPress entwickelt wurde, durch eine ständige Analyse dieser durch Analyseprogramme, sogenannte Tracking-Tools, aus. Hierbei werden Schwachstellen erkannt und Optimierungspotenzial aufgezeigt. Optimierungen können dadurch auf einer Basis aus Nutzungsdaten der Website entstehen und müssen nicht auf gut Glück getestet werden.